Isch war ned daa, Tobi war daa. Achtung, schwierische Satz jetzt, hat de Steffen Simon gestern aach in de Frauensauna gesaacht: Machst Du psüschologisch wischdisches Door gleich am Anfang und setzt Gegner unter Druck! Dann weiter stürmen und Chancen gezielt auslassen. Anfang der zwote Halbzeit dann kontrolliert zurück fallen lassen, Tempo verschärft rausnehmen und 45 Minuten Zitterpartie auskegeln. Läbbe geht weida! Die Trainerstimmen zum Spiel in Frankfurt:
Hansa-Trainer Frank Pagelsdorf:

Durch das frühe 0:1 haben wir uns selbst unter Druck gesetzt. Hätte es länger 0:0 gestanden, wäre es vielleicht anders gelaufen. Die erste Halbzeit war nicht gut, aber nach der Pause sind wir dann viel couragierter aufgetreten. Doch bei unseren Chancen fehlte der letzte Tick, auch das Aufbäumen wurde nicht belohnt. Eigentlich wäre ein Unentschieden gerecht gewesen, doch leider hat es am Ende nicht zum Punktgewinn gereicht.
Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel:
Ich bin natürlich zufrieden mit dem Ausgang des Spiels. Wir haben trotz der großen Hitze ganz bewusst mit hohem Tempo begonnen, um zu zeigen, dass wir gewillt sind, dieses Spiel zu gewinnen. Wir hätten es vor der Pause entscheiden können, doch unsere Chancen nicht genutzt. In der zweiten Halbzeit fehlte uns die Kraft, aber wir waren clever genug, den Vorsprung über die Zeit zu bringen.
Choreo der Hanseaten sah echt schick aus:
Dafür gab es bei uns eine Fähnchen-Choreo("...schwarz und weiß wie Newcastle...")
So, nächste Woche geht es nach Bremen. Karten hatten wir ja, aber die sind vertickt und zwar nach Rüsselsheim. Die Fratzenbilder sind von der Hansa-Homepage und die anderen von SGE4ever. Gute Nacht.
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