
Freitag, 26. August 2011
Montag, 22. August 2011
50.250 Frankfurter...schaalalalala...
So kam es wie es kommen mußte. Ich hatte zwar die DK dabei, aber das Ticket für das Auswärtsspiel nicht. Wer soll da aber auch noch durchblicken! Ich fahre zum Auswärtsspiel ins Waldstadion und steh da wo ich immer steh bei Heimspielen?!?
Das mit der Karte fiel mir aber erst auf als wir schon eine halbe Stunde hinter Mannheim waren. Zurückfahren hätte nie gereicht. Also gehofft, dass wir vor dem Stadion noch eine Karte für mich auftreiben können. Ich hatte schon damit abgeschlossen und sah mich für 40,- EUR im Pinochio-Block zwischen Diddl-Mäusen sitzen. Aber weit gefehlt! Während ich mich noch kurz mit der aktuellen Fgv eindeckte, hatte der Langener schon drei Kartenverkäufer an der Hand. Block 40 für 13,-, Block 36 für 10,-, zwei Steher für 15,-. WTF?? So zahlte ich also 13,- EUR Lehrgeld. Komisch nur, dass die Schwarzmarktpreise so sehr den regelmäßigen Wiederverkaufspreisen unseres Fanclubvoristzenden gleichen!!!!! ;-)
Das Spiel ist kurz erzählt: Frühe Führung und zur Halbzeit stand es schon 3:0 äh 0:3 - war ja ein Auswärtsspiel.
Krass war natürlich die Anzahl der angereisten Frankfurter! 10.000? 20.000?? 30.000??? Nein, über 50.000 Frankfurter waren im Stadion....davon geschätzte 40.000 Auswärtsfans. Wohl ein neuer Rekord an Mitgereisten in der Geschichte der Bundesligen.
Einfach ein perfekter Sonntag. Schönes Wetter, gemütliche Atmosphäre. Irritierend alleine die Bandenwerbung und der Stadionsprecher :-)
Sonntag, 7. August 2011
"Scheiß Benny Köhler isch hass Disch!"
In der Hoffnung das erste und letzte Mal nach Braunschweig zum Fußball fahren zu müssen (Pokalspiele ausgenommen), haben wir uns den mutigen 800 Fans angeschlossen, die schon früh am Tag gen Norden fuhren. Die Frage nach der Nummer 1 im Tor konnten wir erst mit der Aufstellung lösen. Die Vermutung Kessler würde spielen weil er schon kurze Hosen anhatte bewahreitete sich nicht.
Der Block war wie man sieht mit 1.200 Adlern gut gefüllt und von der ersten Minute an wurde Stimmung gemacht:

Hier noch die schöne Einlaufchoreo an der sich fast jeder der 2.400 mitgereisten beteiligt hat.
Nach 2:16 Minuten griff der Braunschweiger Torhüter das erste Mal ins Klo bzw. hinter sich. Benny Köhler hatte eingenetzt. Wurde er von meinem Nebenmann hysterisch weinerlich beim Warmspielen noch mit Glückwünschen bedacht, so konnte er die negativen Gefühle nicht allzulange aufrechterhalten. Benny Köhler Fußballgott! 5.800 Kehlen ließen das Stadionrund erbeben! Doch da waren noch 88min reguläre Spielzeit zu absolvieren. Die Eintracht stürmte und war deutlich überlegen. Chance um Chance wurde vertan, was die 8.000 Frankfurter immer nervöser werde ließ. Hervorzuheben war Schildenfelds Rettung auf der Linie. Oka hatte die kurze Ecke zugemacht, konnte aber den Schuß hoch abwehren sodass dieser fast ins Tor gesegelt wäre. Der Neuzugang schaffte es aber den Ball kurz vor überqueren der Linie über das Tor zu köpfen.
Nach der Halbzeitpause fanden die Löwen besser ins Spiel und waren sogar das ein oder andere Mal gefährlich nahe am Tor. Oka hatte einen guten Tag und konnte ein paar Mal gut parieren und hielt seinen Kasten sauber.
Gegen Ende der Partie wurde Braunschweig müder und unkonzentrierter. Sodass Meier mit einem Doppelschlag kurz vor Partieende den Sack zumachen konnte, was die 13.600 im Gästeblock endgültig in Exstase versetzte.
Der Sieg war auch in dieser Höhe verdient.
Stylometer:
In:
- feuerfester, verzinkter Mülleimer
- feuerfeste Handschuhe
- Feuerlöschdecke
Out:
- feuerfesten, verzinkten Mülleimer mit Plastikfolien auffüllen
- vergessen, dass feuerfeste Handschuhe heiß werden
- auf der falschen Seite des Stadions parken und bei 34°C Außentemperatur eine Regenjacke anziehen zu müssen um sein Eintracht T-Shirt zu bedecken.

Hier noch die schöne Einlaufchoreo an der sich fast jeder der 2.400 mitgereisten beteiligt hat.
Nach der Halbzeitpause fanden die Löwen besser ins Spiel und waren sogar das ein oder andere Mal gefährlich nahe am Tor. Oka hatte einen guten Tag und konnte ein paar Mal gut parieren und hielt seinen Kasten sauber.
Gegen Ende der Partie wurde Braunschweig müder und unkonzentrierter. Sodass Meier mit einem Doppelschlag kurz vor Partieende den Sack zumachen konnte, was die 13.600 im Gästeblock endgültig in Exstase versetzte.
In:
- feuerfester, verzinkter Mülleimer
- feuerfeste Handschuhe
- Feuerlöschdecke
Out:
- feuerfesten, verzinkten Mülleimer mit Plastikfolien auffüllen
- vergessen, dass feuerfeste Handschuhe heiß werden
- auf der falschen Seite des Stadions parken und bei 34°C Außentemperatur eine Regenjacke anziehen zu müssen um sein Eintracht T-Shirt zu bedecken.

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