Besser als der Kicker kann man es eigentlich nicht beschreiben:
"Platzverweis, Pfosten, Abstiegskampf pur: Nach aufregenden 90 Minuten gegen den VfB Stuttgart ist auch Eintracht Frankfurt im Keller angekommen. Trotz bester Chancen und 75-minütiger Überzahl ist die schlechteste Rückrundenmannschaft 2011 weiter ohne Tor, gegen den VfB gab es die vierte Heimniederlage in Folge (Vereinsminusrekord!) - weil Ulreich überragend hielt und die optisch klar unterlegenen Schwaben plötzlich eiskalt zuschlugen."
Was hat das nun mit der Überschrift zu tun? Uns sind heute keine Gründe eingefallen, warum wir eigentlich ins Stadion gehen sollten. Der Große hätte seinen Neffen zum Kinderfasching begleiten können und ich hätte mir die Zeit ebenso sinnvoll um die Ohren geschlagen. Das erste Mal bezieht sich darauf, dass ich heute das erste Mal vor dem Abpfiff das Stadion verlassen habe. Stimmt nicht ganz fällt mir da auf - ich habe 2007 das Westfalenstadion vor Abpfiff verlassen um an meinen Zug zu kommen. Aber zumindest war es das erste Mal bei einem Heimspiel.
Sonntag, 27. Februar 2011
Sonntag, 13. Februar 2011
Montag, 7. Februar 2011
Breisgauhimmel vs. Horto Magiko
Traumhaftes Wetter begleitete uns in den Breisgau. Sonntagsfahrer Fubu glitt mit 90km/h auf der rechten Spur unter leisem Grummeln des 2,0l Dieselaggregats auf der A5 gen Süden.
Diese idyllische Stimmung wurde nur ab und an durch den Langen unterbrochen. "NOCH JEMAND EIN BIER???"
Der Verkehr war ein Gedicht, allerdings nur bis zur Stadtgrenze der autofahrerfeindlichsten Stadt Europas. Dann schlängelten wir uns die Dreisam entlang. Dort am Ufer konnte man im Sonnenschein Rudel von Anrainern betrachten. Diese possierlichen Geschöpfe, erkennbar am verwuschelten Fell und erdfarbenen Deckkleid, sonnten sich dort und tankten Kraft für Gesprächs-, Bet- und Defäkierkreise.
Und damit meine ich nicht die Fahrer im roten Polo aus Darmstadt die uns kurz vor Schluß überholten.
Zu Essen gab es die rotigste Thüringer und die thüringischste Rote die man sich vorstellen kann. Dazu verzichteten wir auf spritfreies Bier.
Der Spielverlauf läßt sich mit dem Endergebnis zusammenfassen: 0:0.
Herausragend war allein der Wechselgesang im Block - noch nicht ganz im Stile von Horto Magiko, aber auf gutem Wege dorthin.
Stimmen aus Freiburg:
Diese idyllische Stimmung wurde nur ab und an durch den Langen unterbrochen. "NOCH JEMAND EIN BIER???"
Der Verkehr war ein Gedicht, allerdings nur bis zur Stadtgrenze der autofahrerfeindlichsten Stadt Europas. Dann schlängelten wir uns die Dreisam entlang. Dort am Ufer konnte man im Sonnenschein Rudel von Anrainern betrachten. Diese possierlichen Geschöpfe, erkennbar am verwuschelten Fell und erdfarbenen Deckkleid, sonnten sich dort und tankten Kraft für Gesprächs-, Bet- und Defäkierkreise.
Und damit meine ich nicht die Fahrer im roten Polo aus Darmstadt die uns kurz vor Schluß überholten.
Zu Essen gab es die rotigste Thüringer und die thüringischste Rote die man sich vorstellen kann. Dazu verzichteten wir auf spritfreies Bier.
Der Spielverlauf läßt sich mit dem Endergebnis zusammenfassen: 0:0.
Herausragend war allein der Wechselgesang im Block - noch nicht ganz im Stile von Horto Magiko, aber auf gutem Wege dorthin.
Stimmen aus Freiburg:

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